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Geschichtliches

Gessin ist ein Ortsteil der Gemeinde Basedow in Mecklenburg-Vorpommern, südwestlich von Malchin gelegen.
Der Ort wurde 1247 unter dem Namen „villa Jacin“ erstmals urkundlich erwähnt, als der Bischof Wilhelm von Kammin den im früheren Gebiet der Zirzipanen gelegenen Ort der Kirche Basedow unterstellte. 1337 belehnte Johann der III. von Werle die vier Söhne des Nikolaus II. von Hahn mit dem nun als „dorp Getzin“ bezeichneten Ort. Im Jahre 1349 wurde der Name „dorp to Jessyn“ gebraucht, der in seiner Folge zu Gessin gewandelt wurde. Der Name des Ortes leitet sich wahrscheinlich vom slawischen Wort Jasen für die Esche ab, die hier möglicherweise typisch war.
Die Kirchkapelle Gessin wurde um 1400 errichtet und ist die älteste Kapelle Mecklenburgs. Die Strukturen des Angerdorfes mit Bauern- und Tagelöhnerhäusern sind weitgehend erhalten.

Die Frühgeschichte der Erst - und Zweitbesiedlung
Gessin als Gutsdorf
Gessin wird Bauerndorf
Die junge Geschichte